Sintflutartige Stürme in Südfrankreich lassen 13 Departements in Alarmbereitschaft
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Dreizehn Departements in Südfrankreich waren am Mittwoch wegen Überschwemmungen immer noch in Alarmstufe Orange.
Der sintflutartige Regen setzte zahlreiche Orte unter Wasser und zwang die Mobilisierung von Hunderten von Polizei- und Feuerwehrleuten. Es löste auch Angst und Panik unter den Bewohnern der Region aus.
„Wir hatten wirklich Angst, wirklich Angst, ich hatte Angst zu sterben, ehrlich gesagt ging es mir nicht gut“, sagte ein Mann, der in der Stadt Nîmes lebt.
Die lokalen Behörden sagten, ein heftiger Sturm habe am Dienstagabend und bis Mittwochmorgen bis zu 135 mm Regen auf Nîmes abgeworfen, bevor der Sturm nach Osten in Richtung Provence zog.
Begleitet wurden die Regengüsse von starker elektrischer Aktivität, Hagelkörnern und Windböen von bis zu 100 km/h.
Bisher gab es keine Berichte über Opfer, aber Schäden an Gebäuden und Infrastruktur werden noch bewertet.
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