Das Wachstum in der Eurozone verlangsamt sich unter den Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der Pandemie
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Das Wirtschaftswachstum der Eurozone verlangsamte sich im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal auf 0,2 %, während die Inflation im April auf einem Rekordhoch blieb, teilte Eurostat am Freitag vor dem Hintergrund der Pandemie und des Krieges in der Ukraine mit.
Von Oktober bis Dezember hatte das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die 19 Länder mit gemeinsamer Währung 0,3 % erreicht.
Für die Europäische Union insgesamt wuchs das BIP im ersten Quartal um 0,4 %, nach 0,5 % in den letzten drei Monaten des Jahres 2021, so vorläufige Schätzungen des Europäischen Statistikamts.
Nach drei Quartalen im positiven Bereich bleibt die Wachstumsrate im Jahresverlauf dennoch stark aufwärts gerichtet: +5 % für die Eurozone, +5,2 % für die EU im Vergleich zum ersten Quartal 2021.
Unter den großen Ländern verzeichneten Spanien und Deutschland in den ersten drei Monaten des Jahres ein Wirtschaftswachstum von 0,3 % bzw. 0,2 % gegenüber dem Vorquartal. Frankreich stagnierte (0%) und Italien fiel (-0,2%).
Die Wirtschaft wird insbesondere durch den Anstieg der Verbraucherpreise insbesondere im Energiesektor im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine behindert. Die Inflationsrate in der Eurozone blieb laut Eurostat im April mit 7,5 % über ein Jahr auf Rekordniveau.
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