Ihre EDM-Premiere: Bereiten Sie sich mit Mantas neuer Single auf einen ‚Adrenalinrausch‘ vor [Korsakov Music]
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Wenn man sich die Diskographie des in Wien lebenden Künstlers Manta auf Beatport ansieht, mag es einige Fans überraschen, dass er schon eine ganze Weile produziert; seit 2015. Diese frühen Tracks waren eine Art Liquid/Dancefloor-Crossover, aber 2017 traf er sich mit Screamarts für zwei Veröffentlichungen auf Moshbit Records und T3K.
Von da an scheint Manta sich dem härteren Ende des Dancefloors zugewandt zu haben, und es ist gut, dass er das getan hat, denn dann begannen die größeren Labels zu rufen. Bad Taste war der erste, der ihn Ende 2018 für eine seltene EP mit dem Titel abholte Ares mit alten Screamarts-Kumpels und von da an Zombie Cats‘ DIASCOPE-Imprint, Mainframe, High Tea und sogar ProgRAM schnappten sich schnell Tracks. Jetzt, wie es das Schicksal klar vorschreiben würde, trifft knusprige Tanzfläche auf knusprige Tanzfläche, wenn Korsakov Music an diesem Freitag, dem 10.
Sowohl in „Eternity“ als auch in „Adrenaline Rush“ bleibt ein Hauch von Flüssigkeit zurück, also bleibt Manta, obwohl diese Power-Knaller durch und durch das Neuro/Dancefloor-Crossover sind, das die Korsakov-Dancefloor-Idioten lieben, immer noch etwas an seinen melodischen Wurzeln festhalten. „Eternity“ enthält Vocals von seinem aufstrebenden Kollegen Sazzles.exe, was ihm eine charmante Rave-Qualität aus den frühen 2000ern verleiht. Das Sounddesign auf diesem Track ist jedoch die ganze 2022-Big-Room-Energie. Cinematisch und dramatisch, ohne Mangel an intensiven Synthesizern im Neuro-Stil, wird „Eternity“ in verschiedenen Umgebungen gut abschneiden, von den nervösen Straßen von Bristol bis hin zum schielenden Urteil tschechischer Neuro-Snobs bei Let It Roll.
B-Seite und unsere heutige YEDM-Premiere „Adrenaline Rush“ mit dem österreichischen Landsmann Frank Lemon macht seinem Namen alle Ehre, indem es der, nun ja, adrenalingeladenere Track dieser beiden ist. Die Hauptstruktur ist viel härter als „Eternity“ und das Sounddesign viel weniger verzeihend, sodass der technikbegeisterte Hörer die Schrauben und Muttern zu schätzen wissen wird. Es ist auch viel neuro-vorwärts, mit schnellen Snares, einem harten Drop und natürlich diesen knusprigen, knusprigen Synthesizern. Es gibt winzige melodische Nicken hier im Intro und Break, aber wie der Name schon sagt, ist „Adrenaline Rush“ darauf ausgelegt, den Puls des Hörers auf 174 rasen zu lassen und ihn dort zu halten. Und das tut es auch.
Als neuer Produzent ist es schwierig, so viele Stile zu überbrücken, wie es Manta getan hat. Mit seiner eindeutigen Affinität zu Melodien und einem höherwertigen Ambient-Geschmack war es zunächst wahrscheinlich schwierig, dunkel und tanzbar zu werden und gleichzeitig diese melodische, fast himmlische Atmosphäre beizubehalten. Mit „Eternity“ und „Adrenaline Rush“ scheint Manta jedoch seinen Schritt gefunden zu haben. Fans sollten sich darauf freuen, diese Tracks in diesem Sommer auf so ziemlich jeder Festie-Bühne zu genießen und auf eine ausgewogenere, multi-stilisierte Arbeit von Manta.
„Eternity“/„Adrenaline Rush“ erscheint am 10. Juni auf Korsakov Music. Überprüfen Sie Beatport für den Kauf und speichern Sie den Link bald.