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Rekordniederschläge durchnässen Westösterreich, während Feuerwehrleute sintflutartige Überschwemmungen bekämpfen

Rekordniederschläge durchnässen Westösterreich, während Feuerwehrleute sintflutartige Überschwemmungen bekämpfen
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In Österreich kam es am Wochenende zu schweren Sturzfluten.

Meteorologen meldeten Rekordregenmengen in der westlichen Region in den letzten 24 Stunden. Am stärksten betroffen ist das bergige Vorarlberg.

Wolfurt im Unterrheintal ist eine der von den Unwettern besonders betroffenen Gemeinden in Vorarlberg. Bäche überschwemmten letzte Nacht das Zentrum des Dorfes, gefolgt von Schlammlawinen.

Feuerwehrleute arbeiteten unermüdlich daran, betroffene Straßen und Dörfer zu räumen. Über 1.500 Anrufe wurden getätigt, um Überschwemmungen oder Schlammlawinen in der Region zu beseitigen. Glücklicherweise wurden in Vorarlberg jedoch keine Verletzten oder Verletzten gemeldet

Ein wichtiger Abschnitt der Rheintalautobahn (A14) war stundenlang gesperrt und brachte den Verkehr im Niederrheintal zum Erliegen. Ein Ende des Regens gegen Mitternacht brachte jedoch deutliche Erleichterung.

In Dornbirn wurden zahlreiche Häuser, Garagen und Straßen überflutet. Auch im nahen Schwarzach wurde Katastrophenalarm ausgelöst.

Auch der Zugverkehr war betroffen. Der Bahnverkehr zwischen Lindau und Bregenz wurde am frühen Samstagmorgen vorübergehend eingestellt.

An anderer Stelle trafen die starken Regenfälle auch Südbayern, Deutschland. Die regionale Polizei berichtete, dass mindestens fünf Menschen durch umgestürzte Bäume getötet wurden.

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Quellenlink : www.euronews.com

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