Wie viele Credits-Szenen hat es
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Willkommen im Multiversum!
„Doctor Strange im Multiversum des Wahnsinns“ ist da. In diesem Abenteuer, das sowohl als Fortsetzung von „Doctor Strange“ aus dem Jahr 2016 als auch als direkte Fortsetzung sowohl der Disney+ Originalserie „WandaVision“ als auch des letztjährigen Blockbusters „Spider-Man: No Way Home“ (in dem Doctor Strange Co- spielte mit Spider-Man). Diesmal tut sich der gute Doktor (erneut gespielt von Benedict Cumberbatch) mit Wanda alias Scarlet Witch (Elizabeth Olsen) und dem Newcomer America Chavez (Xochitl Gomez) auf einem Multiversum-Hopping-Trek zusammen. Unter der Regie von Sam Raimi, der vor der Regie der ersten „Spider-Man“-Trilogie Filme wie „Evil Dead II“ drehte, ist dieser neue „Doctor Strange“ makaber und gelegentlich ziemlich beängstigend. Und da sind eine Menge von Überraschungen.
Aber wirklich, eine Frage könnte bei „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ vor allem im Raum stehen – wie viele Credits-Szenen hat der Film eigentlich? Das und mehr beantworten wir … JETZT.
Das ist spoilerfrei. Es geht nicht darum, was die Credits-Szenen sind, sondern ob sie existieren oder nicht.
Hat „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ Credits-Szenen?
Ja, natürlich geht das! Wir sprechen hier von Marvel Studios. Sie leisteten im Grunde Pionierarbeit in der Kunst der Post-Credits-Sequenz, als Samuel L. Jackson im Jahr 2008 nach den Credits für den ersten „Iron Man“ auftauchte.
Wie viele Credits-Szenen hat „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“?
Es hat zwei, was ungefähr dem Durchschnitt der meisten Marvel Studios-Filme entspricht. (Erinnern Sie sich, als „Guardians of the Galaxy, Vol. 2“ hatte fünf Credits-Szenen?) Eine der Szenen passiert nach der wundervollen, vom Rorschach-Test inspirierten Main-on-End-Credits-Sequenz und dann passiert eine ganz am Ende des Credits, nachdem allen Caterern und Visual Effects-Künstlern gebührend gedankt wurde.
Müssen Sie für beide Szenen bleiben?
Ja, vermutlich. Beide Szenen sind wirklich lustig und witzig und stimmen perfekt mit dem genialen, verrückten Ton des Restes von „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ überein.
Hast du nach der Mid-Credits-Szene, aber vor der Post-Credits-Szene Zeit, auf die Toilette zu rennen?
Ja. Viele talentierte Leute arbeiten an diesen Marvel Studios-Filmen und „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ ist da keine Ausnahme. Sie werden alle gutgeschrieben. Und das dauert eine Weile. Da der Film derzeit auf Disney+ gestreamt wird, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, vorzuspulen.
Tragen die Szenen auf sinnvolle Weise zur fortlaufenden Mythologie des Marvel Cinematic Universe bei?
Einer von ihnen tut es.
Was bedeutet das?
Nun, einer von ihnen ist integral und baut auf der Mythologie auf, während er einen zuvor unsichtbaren Charakter in die MCU einführt. (Denken Sie an Harry Styles, der während der „Eternals“-Credits als sexy Raumfahrer auftaucht.) Und die andere, nun ja, hat mehr mit den alberneren Post-Credits-Szenen aus, sagen wir, „The Avengers“ (die Shawarma-Szene) oder „Spider-Man: Homecoming“, als Captain America (Chris Evans) uns den Wert der Geduld lehrte.
Ist es besser als die Karaoke-Post-Credits-Szene aus „Shang Chi und die Legende der zehn Ringe“?
Nein.