Bei Überschwemmungen und Stürmen in der Zentraltürkei sind fünf Menschen ums Leben gekommen
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Mindestens fünf Menschen sind inzwischen bei den schweren Überschwemmungen in der Zentraltürkei ums Leben gekommen.
Die Leiche einer seit zwei Tagen vermissten Person wurde am Montagnachmittag gefunden, wie die türkische öffentliche Katastrophenschutzbehörde AFAD mitteilte.
Besonders stark betroffen war die Provinz Ankara, in der am Wochenende vier Menschen ums Leben kamen. Ein fünftes Opfer starb in Karaman.
AFAD sagte, dass einige Gebiete am Samstag und Sonntag Hagelstürme und starke Regenfälle von bis zu „30 Litern pro Quadratmeter“ verzeichnet hätten.
Acht Dörfer waren am Montagmorgen in der nördlichen Stadt Kastamonu immer noch blockiert, nachdem Überschwemmungen Straßen zum Einsturz gebracht hatten.
Bilder im türkischen Fernsehen zeigten, wie viele Autos von überfluteten Straßen weggerissen und Dächer bei starkem Wind abgerissen wurden.
Für insgesamt 42 Städte in der Zentral- und Nordtürkei wurden am Montag gelbe und orangefarbene Wetterwarnungen herausgegeben, während eine Reihe von Schulen geschlossen wurden.
Mindestens 72 Menschen kamen im vergangenen Sommer bei schweren Überschwemmungen und Schlammlawinen an der türkischen Schwarzmeerküste ums Leben.
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