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Die französisch-italienischen Beziehungen von ihrer besten Seite: ein Rückblick auf die Beziehungen zwischen den beiden Nationen

Die französisch-italienischen Beziehungen von ihrer besten Seite: ein Rückblick auf die Beziehungen zwischen den beiden Nationen
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Mit der Ernennung von Mario Draghi zum italienischen Ministerpräsidenten ist eine neue Partnerschaft zwischen Italien und Frankreich entstanden. Vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich haben wir einen Rückblick darauf geworfen, wie sich die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern verändert haben.

Auswirkungen des Quirinale-Vertrags

In den Augen des französischen Botschafters in Italien, Christian Masset, markierte die Unterzeichnung des Quirinale-Vertrags einen Schlüsselmoment in den Beziehungen zwischen Paris und Rom.

Das neue Abkommen hat dazu beigetragen, Meinungsverschiedenheiten auf bilateraler und europäischer Ebene nach einem kürzlichen diplomatischen Streit zwischen den beiden zu überwinden.

Ein weitreichendes Kooperationsabkommen in mehreren strategischen Sektoren von der Verteidigung bis zur Politik.

Der Vertrag wurde zu einem für Europa entscheidenden Zeitpunkt unterzeichnet. Die Ära der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel neigte sich dem Ende zu und die Ernennung von Ministerpräsident Draghi hatte einen frischen Wind in die italienische und europäische Politik gebracht.

Stärker zusammen

Die französische und die italienische Führung scheinen sich in vielen Fragen einig zu sein, auch in Wirtschaftsfragen. Als hochverschuldete Länder teilen beide die gleiche Ansicht über die Reform der EU-Fiskalregeln. Beide Nationen forderten, dass die Reform ein wenig Spielraum für Investitionen lässt, die dem Block helfen könnten, grüner und autarker zu werden.

Die Achse Rom-Paris trägt auch dazu bei, die Ziele der französischen EU-Ratspräsidentschaft zu erreichen.

Laut Christian Masset ist die Beziehung zwischen Italien und Frankreich entscheidend für den Aufbau eines stärkeren Europas. Er betonte die Auswirkungen des Brexits und betonte die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Ländern sowie die gemeinsamen Ziele und Ambitionen der Staats- und Regierungschefs für ein souveräneres Europa.

Jetzt, da die französischen Präsidentschaftswahlen nur noch wenige Tage entfernt sind, ist es unmöglich zu sagen, ob Emmanuel Macron Präsident bleiben wird oder ob jemand anderes den Elysée-Palast betreten wird. Bleibt die Frage, wie werden sich die französisch-italienischen Beziehungen auswirken, sollte es in Frankreich einen neuen Präsidenten geben?

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Quellenlink : www.euronews.com

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