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Markets Week Ahead: Euro, DAX 40, FTSE 100, Ukraine, ECB, Gold, Crude Oil, US CPI

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Die globale Marktstimmung wurde in der vergangenen Woche zerstört, als Russlands Angriff auf die Ukraine über die erste Woche hinausging. Die europäischen Märkte waren besonders anfällig. Es war die schlechteste Woche für den deutschen DAX 40-Index seit März 2020 und fiel um über 10 %. Dies geschah, als der britische FTSE 100-Index um 7,6 % sank, den stärksten Wert seit zwei Jahren.

Auch an der Wall Street sah es düster aus. Futures auf Nasdaq 100, S&P 500 und Dow Jones fielen um 2,45 %, 1,30 % und 1,33 %. Der VIX-Volatilitätsindex, auch bekannt als das bevorzugte „Angstmaß“ des Marktes, schloss auf einem neuen Wochenhoch, dem höchsten seit Januar 2021. Die Spannungen machen der Federal Reserve das Leben schwer, verstärkt durch den Bericht der vergangenen Woche über die Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft.

Starke US-Arbeitsmarktdaten, da das Land mehr Arbeitsplätze geschaffen hat als erwartet und die Arbeitslosigkeit weiter zurückgegangen ist, unterstreichen weiterhin die angespannten Bedingungen. Die Renditen von Front-End-Staatsanleihen blieben hoch, da die längerfristigen Laufzeiten nachließen. Die 10-jährige und 2-jährige Zinskurve fällt schnell von einer Klippe, was auf steigende Risiken einer Rezession in der Zukunft hindeuten könnte.

Betrachtet man die Währungen, so war es die schlechteste Woche für den EUR/USD (-2,97 %) seit März 2020. Der EUR/CHF sank um 3,89 % und verzeichnete damit die schlechteste Performance, seit die SNB die Bindung des Frankens an den Euro Anfang 2015 aufgehoben hat. Der Hafen -orientierte US-Dollar und der sich ähnlich verhaltende japanische Yen entwickelten sich überdurchschnittlich. Der EUR/JPY stürzte um 3,64 % ab, so stark wie seit Mai 2011 nicht mehr.

Auch die Gold- und Rohölpreise steigen. Ersterer legte um 4,2 % zu, am stärksten seit Juli 2020. Dies geschah, während WTI um 25 % anstieg, am stärksten seit Mai 2020. Der inflationäre Schock der Spannungen in Europa bringt die Federal Reserve somit in eine schwierige Situation. Alle Augen sind nächste Woche auf den US-VPI gerichtet, wo ein Gesamtwachstum von 7,9 % im Jahresvergleich für Februar erwartet wird, gegenüber 7,5 % zuvor.

Alle Augen werden auch wegen ihrer geldpolitischen Ankündigung im März auf die Europäische Zentralbank gerichtet sein. Die Wahrscheinlichkeit einer Verschärfung wurde dramatisch zurückgenommen. Ähnlich wie die Fed sieht sich die EZB jedoch einem steigenden inflationären Umfeld gegenüber, in dem es nur sehr wenig Spielraum für eine Lockerung gibt. Auch China wird Inflationszahlen veröffentlichen. Was steht diese Woche sonst noch auf den Märkten an?

WÖCHENTLICHE PERFORMANCE DES US-DOLLARS GEGENÜBER WÄHRUNGEN UND GOLD

Märkte für die kommende Woche: Euro, DAX 40, FTSE 100, Ukraine, EZB, Gold, Rohöl, US CPI

Fundamentale Prognosen:

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