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Österreichische Regierung zerschlägt internationale Schleuserbande

Österreichische Regierung zerschlägt internationale Schleuserbande
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Die österreichische Regierung hat nach eigenen Angaben ein internationales kriminelles Netzwerk zerschlagen, das Flüchtlinge nach Mitteleuropa schmuggelte.

Laut a wurden insgesamt 205 Personen wegen angeblichen Handels mit Tausenden syrischer Migranten festgenommen Erklärung.

„Das ist ein toller Erfolg gegen die organisierte Kriminalität und ein Schlag gegen die Schmugglermafia“, sagte Bundesinnenminister Gerhard Karner.

Die Ermittler begannen die Operation im Jahr 2021 und sagen, die Gruppe habe mehr als 36.000 Kinder und Erwachsene in westeuropäische Länder wie Deutschland und Frankreich transportiert.

Nach Angaben der Behörden hat das kriminelle Netzwerk in den letzten Monaten schätzungsweise 152 Millionen Euro angehäuft.

Berichten zufolge zahlten viele der Flüchtlinge zwischen 3.000 und 4.500 Euro für den Menschenhandel durch Ungarn und Österreich.

Die Festnahmen fanden in mehreren Ländern statt, darunter Österreich, die Tschechische Republik, Ungarn, die Slowakei und Rumänien, während 80 Fahrzeuge beschlagnahmt wurden.

Die Verdächtigen sollen auch mit dem Tod von zwei Migranten im vergangenen Jahr in Verbindung gebracht werden Eingepfercht in einem Lieferwagen an der ungarischen Grenze gefunden.

Der Fahrer des Fahrzeugs floh zunächst vom Tatort, wurde aber inzwischen in Lettland festgenommen, teilte das österreichische Innenministerium mit.

Im Januar ein weiterer mutmaßlicher Schmuggler in der Gruppe erschoss einen österreichischen Soldaten, als er versuchte, einem Kontrollpunkt zu entkommen. Später wurde er in Ungarn festgenommen.

Österreich hat kürzlich seine Grenzkontrollen verstärkt und dabei auf eine Zunahme von Migrations- und Terrorbedrohungen verwiesen.

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Quellenlink : www.euronews.com

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