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Star Trek: Picard Staffel 3 Episode 5 Rückblick: Die Handlung verdichtet sich

Star Trek: Picard Staffel 3 Episode 5 Rückblick: Die Handlung verdichtet sich
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Wenn zwei Leute innerhalb von vielleicht ein paar Stunden alle großen Verbrecherbosse mit Schwertern ausschalten können, ist die Kriminalität vielleicht kein so großes Problem, wie „Picard“ uns glauben machen möchte. Oder vielleicht können sich die Verbrecherbosse beim nächsten Mal zerstreuen, anstatt sich alle in einer einzigen Stadt zu versammeln. Vielleicht ist das eine Überlegung wert, Boss.

Unterdessen ist ein weiteres Rätsel im Gange: Warum wollen böse Gestaltwandler Jack Crusher? In früheren Episoden wurde erklärt, dass diese Wechselbälger, die normalerweise aus Flüssigkeit bestehen, gelernt haben, sich inneren, biologischen Organen anzunähern, wodurch sie weniger medizinisch nachweisbar sind. Warum die Wechselbälger gerade jetzt die Sternenflotte angreifen und warum sie Jack wollen, wurde noch nicht erklärt. Kommandant Ro erklärt jedoch, dass die Sternenflotte tief infiltriert wurde und dass Wechselbälger weiter verbreitet sind, als irgendjemand vermuten würde. Dies wird vor einem ziemlich dramatischen Ausgang für den Charakter sein.

Die Hinweise, die dem Publikum auf Jacks Wert gegeben werden, kommen in Form von frustrierend schrägen Visionen, die Jack in den letzten Folgen erlebt hat. Die Visionen umfassen gruselige rote Baumwurzeln und das Erscheinen einer altmodischen roten Tür. Dies könnte die Tür sein, die der Guardian of Forever in einer kürzlich erschienenen Folge von „Star Trek: Discovery“ verwendet hat, aber wahrscheinlich nicht. Wenn Jack die Visionen hat, „aktiviert“ er sich und wird zu einer extrem gewalttätigen Tötungsmaschine. Er erledigt alleine vier Wechselbälger. Diese Handlungsfalte ist ziemlich dumm und stinkt nach dem Geschichtenerzählen aus der „Mystery Box“, das die ersten beiden Staffeln so unerträglich gemacht hat. Klarheit ist wichtiger als Geheimnis.

Man kann hoffen, dass die Geheimnisse mit Witz und Anmut gelöst werden. Man kann hoffen, dass die Nostalgie erträglich bleibt. Als sich die Handlung verdichtet, scheint es jedoch so, als könnten die Dinge in beide Richtungen gehen.

Quellenlink : www.slashfilm.com

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